Cäcilienfest des Kirchenchores

Der Kirchenchor St. Michael feierte am Sonntag, 19. November, sein Cäcilienfest.

Anders als im Jahr davor, als der Chor nur unter Einhaltung der 3G-Regel das Cäcilienfest begehen konnten, duften wir nun ohne Einschränkung unsere Stimmen wieder voll entfalten. Singen ist doppeltes Beten und trägt für die Verbreitung des christlichen Glaubens aber auch für das positive Lebensgefühl eine enorme Bedeutung.

Die Vorsitzende des Chores, Dorothee Meenen, zeigte sich erleichtert, dass wir bis hierher doch recht gut durch die Pandemie gekommen waren. Ihre Hoffnung, dass viele das Chorleben jetzt sicherlich noch mehr zu schätzen wüssten, da man ja bekanntlich erst erkennt wie wertvoll etwas ist, wenn es einem fehlt, hatte sich auch in diesem Jahr wieder bestätigt. Dies zeigte sowohl die rege Probenbeteiligung in der letzten Zeit, als auch die zahlreichen Anmeldungen für das Fest.

Beim Abendessen in Franky’s Wirtshaus hatte der Vorstand wieder die Gelegenheit, die diesjährigen Jubilare in würdigem Ambiente zu ehren. Für 40 Jahre wurden Hubertine Bosch (m.) und Dorothee Meenen (2.v.r.) mit der Ehrenurkunde vom Diözesancäcilienverband geehrt. Der Präses, Bruno Bloemen (r.) und der Chorleiter, Godehard Pöllen, (l.) ließen es nicht nehmen, beide Damen mit der dazugehörigen Anstecknadel zu schmücken. Anschließend erhielten sie aus den Händen der 2. Vorsitzenden, Anja Reiners (2.v.l.), einen Blumenstrauß mit großem Dank für ihr langjähriges Engagement überreicht. Unter den weiteren Gratulanten waren neben den Mitgliedern des Vorstands auch die übrigen Chormitglieder.

Kirchenchor St. Michael

Jutta Röttges

Ehrung der Jubilare beim Cäcilienfest 2021

Der Kirchenchor St. Michael feierte am Sonntag, 21. November, sein Cäcilienfest. Dass es mehr als zwei oder drei sein, die sich dort versammelten und zusammen singen durften, hatte bis zum tatsächlichen Termin keiner so richtig geglaubt. Die Rede ist vom alljährlichen Cäcilienfest, das 2020 leider ausfallen musste.

Anders als im Jahr davor, als so manches Sängerherz litt, da nicht gemeinsam gesungen werden durfte, war dies nun unter Einhaltung der 3G-Regel wieder erlaubt. Singen ist doppeltes Beten und trägt für die Verbreitung des christlichen Glaubens aber auch für das positive Lebensgefühl eine enorme Bedeutung.

Auch die Vorsitzende des Chores, Dorothee Meenen, zeigte sich erleichtert. Ihre Hoffnung, dass viele das Chorleben nach der überstandenen Pandemie sicherlich noch mehr zu schätzen wüssten, da man ja bekanntlich erst erkennt wie wertvoll etwas ist, wenn es einem fehlt, hatte sich bestätigt. Dies zeigte sowohl die rege Probenbeteiligung in den letzten Wochen, als auch die zahlreiche Anmeldung für das anschließende Fest.

Beim Mittagessen im Schwan hatte der Vorstand auch endlich die Gelegenheit, die Jubilare aus zwei Jahren (2020 und 2021) in würdigem Ambiente zu ehren. Für 65 Jahre Marianne Geerkens, für 60 Jahre Marga Bouten (3.v.l.), für 50 Jahre Ulrike Nöchel und Anneliese Rütten (2.v.r.), für 40 Jahre Änne Schoemackers, Agnes Hotz (mittig) und Bruno Bloemen (2.v.l.) und für 25 Jahre Hermine Jülicher (links) und Barbara Haugland (3.v.r.). Bei Allen bedankte sich die Vorsitzende für ihr langjähriges Engagement. Sie alle bekamen die Ehrenurkunde vom Diözesan-Cäcilien-Verband und ein Blumenbukett mit dem größten Dank überreicht. Unter den Gratulanten waren neben der Vorsitzenden, Dorothee Meenen, auch die übrigen Mitglieder des Vorstands und der Chorleiter, Godehard Pöllen