Schnupperkurs Malkreis Herongen
Der Malkreis Herongen hat sich 1994 gegründet. Das Anliegen des Malkreises, der sich seitdem jeden Montag im Pfarrheim trifft, galt vor allem, den älteren Mitbürgern von Herongen eine neue und sinnvolle Freizeitaktivität zu bieten. Angestoßen wurde dieser Vorschlag von der ARG Herongen. Es stellte sich auch der mittlerweile verstorbene Künstler Günther Hoff aus Kempen zur Verfügung, um den Mitgliedern des Malkreises in der Anfangszeit fundiertes Malwissen beizubringen. Leider haben uns im Laufe der letzten Jahre einige Gründungsmitglieder aus Altersgründen verlassen, dazugekommen sind aber auch neue Mitglieder aus Wankum und Venlo. Auch während der Coronazeit fanden die Treffen unter den vorgeschriebenen Bedingungen statt. Unsere letzte Aktivität war im Juli 2023. Auf Einladung von Ute Kretschmer, selber aktiv im Malkreis Herongen, haben vier Mitglieder des Malkreises mit anderen Künstlern in einem offenen Atelier im Alten Wasserwerk in Wachtendonk gemalt und viele interessierte Besucher empfangen. Diese kreative Woche endete mit einer abschließenden Werksausstellung. Dieser Beitrag richtet sich nun an interessierte Bürger, die gerne malen. Wir malen frei nach eigenen Vorstellungen mit eigenen Malutensilien, z.B. Pastellkreide, Aquarell und Acryl, welche mitzubringen wären. Wir unterstützen auch gerne, wenn keine Vorkenntnisse vorhanden sind. Falls wir dein Interesse geweckt haben, selber aktiv zu malen, freuen wir uns auf deinen Besuch. Der Malkreis Herongen trifft sich immer montags von 14 Uhr bis 16.30 Uhr im Heronger Pfarrheim.
Termine
"Radeln im Heronger Treff"
Radfahrer und -innen innerhalb des „Heronger Treff“ wollen auch im Spätsommer hinaus. Nächster Termin: Mittwoch, 18. September um 14 Uhr geht es am Markt/Pfarrzentrum los. Die Ziele sind noch unbekannt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Frühstücks-Café der kfd St. Martin Wankum
Das Frühstückscafé der kfd St. Martin Wankum hat einen guten Start hingelegt. Bisher lag die Besucherzahl jeweils über 30 Personen. Nachdem die ersten beiden Male die Tische für je 6 Personen gedeckt waren, hat man beim dritten Mal ein Buffet aufgebaut. Durch den Aufbau des Buffets konnten Einzeltische statt Doppeltische aufgestellt werden, was für die Unterhaltung am Tisch von Vorteil war, weil der Abstand zwischen den Gesprächsteilnehmern verringert wurde. Die anwesenden Gäste fanden diese Entscheidung gut. Die meisten Besucher meldeten sich bereits für das nächste Mal an, denn eine Anmeldung ist notwendig, damit entsprechend eingekauft werden kann. Die Termine in diesem Jahr sind: 24. September und 22. Oktober. Im November und Dezember findet kein Frühstückscafé statt (Krebsbasar und Weihnachten). Da die Teilnehmerzahl im Pfarrheim begrenzt ist, muss man sich bis jeweils freitags vor dem Termin anmelden - und zwar bei Angelika Straeten unter 02836-1535 oder 0152 27370375 oder bei Christiane Jansen unter 0173 2566218. Übrigens: Das Frühstücks-Café kann von Allen besucht werden, die möchten. Das Alter spielt keine Rolle.
Frühstückstreff
Der nächste "Heronger Frühstückstreff" findet am 26. September statt. Es geht um 9.45 Uhr im Pfarrzentrum los. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich - spätestens bis Mittwoch, 25. September, um 17 Uhr bei Monika Glagla (02939 883) oder Annemarie Fleuth (02839 1462). Die Teilnahmekosten: je 3 €.
Das Kreativcafé lädt ein. Machen Sie doch mit!
Hortensienkränze gestalten — Bunte Hortensienkränze eignen sich zur dekorativen Gestal-tung eines Windlichtes, als Türkranz oder Blickfang in der Wohnung. Am Donnerstag, 10. Oktober, in der Zeit von 16 – 18 Uhr lädt das Kreativcafé in den Räumen der Bücherei KÖB zu einem Bastelkurs von Hortensien-kränzen ein. Aus Hortensien und anderen, zum Trocknen geeigneten Blumen, werden Kränze nach Anleitung gestaltet. Der Kurs ist auf 12 Teilnehmer begrenzt. Kostenbeitrag 5 EUR. Geeignete Strohrömer sollten mitgebracht werden.
Anmeldungen bitte bis 4. Okober bei Waltraud Meyer, Tel. 02836 919677 oder Ulrike Nöchel, Tel. 02836 1843
Weltmissionssonntag
Meine Hoffnung, sie gilt dir (Ps 39,8)
Am Sonntag, 27. Oktober laden wir ganz herzlich zu den Messen um 9 Uhr in der St. Martin-Kirche und um 11 Uhr in der St. Michael-Kirche ein. Im Mittelpunkt des diesjährigen Weltmissions-
sonntages steht Melanesien, die pazifische Inselwelt nordöstlich von Australien. Es ist eine Region, in der die Menschen die Folgen des Klimawandels deutlich spüren. Steigende Meeresspiegel zerstören die Küsten. Die eigene Heimat droht zu versinken. Salzwasser dringt ins Landesinnere, zerstört Nutzpflanzen und Trinkwasservorräte. Vor allem Frauen engagieren sich für eine Zukunft auf den Inseln. Das Plakat zeigt Helen Hakena aus Papua-Neuguinea am Strand vor ihrem Haus. Die toten Bäume zeugen davon, dass hier einmal festes Land war. Hier stand auch das Haus ihres Sohnes, das vom Meer verschlungen wurde. Die Aktivistin und Präsidentin der katholischen Frauengemeinschaft von Bougainville hat während des Bürgerkriegs Furchtbares erlebt und doch nie aufgegeben. „Nichts wünsche ich mir mehr, als dass in den Häusern Frieden herrscht und dass die Männer die Frauen Ozeaniens respektieren“, sagt sie. „Wir können diese Probleme überwinden, indem wir solidarisch zusammenarbeiten“. Sie und weitere Frauen möchten wir in diesem Gottesdienst zu Wort kommen lassen.
In Wachtendonk laden wir im Anschluss an die Messfeier herzlich zum Kirchenkaffee ein.
Für die AG Recife Olinda und die AG Sobradinho
Gerd Thissen und Margret Herzog
Püfferkes zu St. Martin
St. Martin ohne Püfferkes ist undenkbar. Daher werden am 9. November von 10 - 14 Uhr am Marktplatz in Herongen wieder Püfferkes verkauft.
Der Erlös kommt, wie in jedem Jahr, einem wohltätigen Zweck zugute. In diesem Jahr werden wir die Jugendabteilung des Heronger Sportvereins unterstützen.
Die Frauen des Püfferkesteams
St. Martin in Herongen
Wortgottesdienst, Zugweg, ...: Alle sind herzlich eingeladen am Samstag, 9. November, St. Martin mit bunten und leuchtenden Fackeln zu begleiten. In der St. Amandus-Kirche ist um 17 Uhr ein Wortgottes-dienst, anschließend (gegen 17.30 Uhr) geht’s los - Neustrasse, Niederdorfer Straße, Bergstraße, Kiewittstraße, Brookerweg, Kattenberg. Am Feuer wird St. Martin den armen Bettler treffen und beide werden uns die Geschichte der Mantelteilung darstellen. Nachdem wir das Feuerwerk bewun-dert haben, geht’s weiter über Kattenberg, Alter Kirchpfad, Beekerstraße, Leuther Straße zur Grundschule. Hier wird sich St. Martin von uns verab-schieden, anschließend werden wie gewohnt in der Grundschule die Tüten ausgegeben. Ein herzlicher Dank an alle, die durch Ihre Spende dazu beitragen diesen alten Brauch zu erhalten.
Sankt Martin Verein Herongen e.V.
Buchsonntag
Herzliche Einladung zur Teilnahme an der Hl. Messe am 10. November um 11 Uhr in der St. Michael-Kirche. Die Messe wird vom Team der Bücherei Wachtendonk gestaltet.
1926 führte die Fuldaer Bischofskonferenz den Borromäussonntag ein, der jeweils am Sonntag nach dem 4. November, Namensfest des Hl. Borromäus, stattfindet und heute "Buchsonntag" heißt. An diesem Tag soll auf die Tätigkeit der Katholischen öffentlichen Büchereien in den Pfarrgemeinden aufmerksam gemacht werden.
Tag des Vorlesens in der Bücherei Herongen
Aus Anlass des Vorlesetages im November macht die Bücherei in Herongen am 16. November einen Kindertag. Es gibt Kuchen und Getränke für die Großen und vor allem für die kleinen Besucher. Es werden verschiedene Geschichten zum Vorlesen angeboten und neue Kinderbücher vorgestellt. Außerdem gibt es für die Kleinen noch ein Mitbringsel der Stiftung Lesen. Wir freuen uns auf viele Besucher.
Für die Bücherei Herongen Mona Blum
1984 - 2024 - Der JLK feiert sein 40jähriges Bestehen
Das genaue Gründungsdatum des JLKs ist nicht mehr zweifelsfrei festzustellen. Erst kürzlich bei einer Begegnung mit einer ehemaligen Wachtendonkerin haben wir die Aussage gehört, der JLK könnte sogar noch älter sein. Gesichert ist auf jeden Fall, dass der JLK in sehr ähnlicher Art und Weise wie wir heute noch arbeiten seit mindestens 1984 in unserer Gemeinde aktiv ist und während dieser Zeit einen Baustein der Jugendarbeit dargestellt hat. Ein wichtiger „Geburtshelfer“ war seinerzeit Adolfo Terhorst als angehender Pas-toralreferent, der einen Teil seiner Ausbildung in Wachtendonk absol-viert und den JLK mitinitiiert oder zumindest stark gefördert hat. Von Anfang an hat der JLK niemals ei-nen „professionellen“ (Chor-)Leiter oder hauptamtlichen Vorsteher gehabt, unverzichtbares Wesensmerk-mal war es immer, dass wir (mehr oder weniger) basisdemokratisch aus uns selbst heraus organisiert waren, egal wie chaotisch das dann manchmal auch war.
Zuweilen gab es sehr engagierte Eltern, die uns in unserer Arbeit mit hohem persönlichen Einsatz unterstützt haben; immer gab es ein sehr vertrauensvolles, zeitweise fast freundschaftliches Verhältnis zu den Seelsorgern in St. Michael und St. Martin oder heute St. Marien. Es begann mit dem leider jüngst verstorbenen Klaus Evers, dann folgte über 12 Jahre bis zu seinem viel zu frühen Tod eine sehr angenehme Zusammenarbeit mit Reinhard Janssen, bevor dann in die 14jährige Amtszeit von Ralf Lamers mit den Rockgottesdiensten sicher die größten Highlights der JLK-Geschichte fielen. Die Zusammenarbeit mit Robert Winschuh und Frank Ingendae fiel leider kürzer aus, als wir uns das gewünscht haben, aber auch jetzt im Zusammenspiel mit Pastor Stücker und Pater Johny genießen wir größtes Vertrauen und enorme Freiheiten für unsere Arbeit. Unterstützt wurde all dies zu jeder Zeit durch unseren Diakon Bruno Bloemen als eine der Konstanten in unserer Gemeinde.
Nahezu während der gesamten Zeit stand uns in der gelebten Ökumene mit Ulrike Stürmlinger, die wir An-fang des Jahres in den Ruhestand verabschiedet haben, eine sehr gute Freundin des JLKs in unserer evangelischen Schwestergemeinde als Ansprechpartnerin zur Verfü-gung. Auch mit ihr haben wir viele bereichernde Gottesdienste feiern und viel Offenheit für unsere Ideen erleben dürfen.
Mit Pater Georg, Ludwig Wolf, Robert Mensinck, Uwe Börner, Pater Joseph, Pastor Roy und vielen mehr, die ich jetzt in dieser Aufzählung vergesse, haben wir Seelsorger kennengelernt, mit denen die gemeinsame Arbeit enorm beschen-kend war.
In all den Jahren waren sicher weit mehr als 100 Jugendliche aus unserer Gemeinde im JLK aktiv. Manche davon prägen unser Gemeindeleben heute noch entscheidend mit und engagieren sich unverändert. Es gab immer eine enge Bindung zum Kinderchor in Wachtendonk und die Gruppe CHORios ist in Ihrer Entste-hung auch auf Ex-JLK‘ler zurückzuführen.
Aber wer einmal dabei war, weiß, dass es so etwas wie einen Ex-JLK‘ler eigentlich gar nicht gibt. Bis heute gilt das Motto „Einmal JLK—immer JLK“ und wann immer Not am Mann oder an der Frau ist oder besondere Anlässe es erfordern, kann man sich darauf verlassen, dass ein Hilferuf nicht ungehört verhallt und meist mehr als eine Handvoll verdienter Altvorderer zur Unterstützung bereit sind.
Im JLK sind Freundschaften für‘s Leben, Ehen und Patenschaften entstanden und egal wie lange man sich aus den Augen verloren hat, die gemeinsame Zeit im JLK bietet immer einen Anknüpfungspunkt.
Nach meiner Erfahrung gibt es wenige Gruppen in der kirchlichen Jugendarbeit, die es geschafft haben, vier Jahrzehnte lang immer wieder junge Menschen mit dem Glauben in Berührung zu bringen und zur Auseinandersetzung mit ihm aufzufordern.
Gemeinsam mit der ganzen Gemeinde und allen Freunden und Freundinnen des JLK möchte wir für unser Jubiläum DANKE sagen und am Samstag, 16. November, um 18 Uhr in der St. Martin-Kirche in Wankum gemeinsam Gottesdienst feiern.
Wir hoffen, dass es uns gelingt, zu diesem Termin viele JLK‘ler der letzten vier Jahrzehnte zusammenzurufen, um die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes gemeinsam auf die Beine zu stellen und unsere Gedanken vor Gott zu brin-gen.
Wir laden dazu ganz herzlich ein und bitten darum, diese Info an alle weiterzugeben, die im JLK aktiv waren und die wir auf anderem Wege vielleicht nicht erreichen.
Für den JLK Klaus Minten
Buchausstellung Wachtendonk
Am 16. und 17. November findet wieder unsere Buchausstellung statt. Die Ausstellung eröffnen wir am Samstag, 16. November, mit einem LATE-NIGHT-BOOKING bei Kerzenlicht von 18 bis 21 Uhr.
Am Sonntag, 17. November, können Sie in der Zeit von 10 – 17 Uhr in einer Auswahl neuer Bücher stö-bern. Lassen Sie sich von unserem ehrenamtlichen Team beraten. Für die Kinder gibt es auch wieder ei-nen Kreativtisch, an dem nach Her-zenslust gemalt und gebastelt wer-den kann. Unsere Cafeteria mit aus-schließlich selbstgebackenem Ku-chen lädt zum Verweilen ein und eine leckere Suppe wird ebenfalls wieder angeboten. Und im Antiqua-riat können Sie in den aussortierten Büchern der Bücherei stöbern.
HINWEIS: Da das Bürgerhaus derzeit nicht genutzt werden kann, findet die Buchausstellung in diesem Jahr in der Freien Realschule Weitsicht, Schoelkensdyck 1, statt.
Einladung zu einer symbolischen Pflanzaktion gegen sexuelle Gewalt
Die Aufarbeitung und die Prävention sexuellen Miss-brauchs in unserem Bistum sind nicht ein Projekt oder eine Aufga-be, die irgendwann abgearbeitet sein werden, son-dern sie sind viel-mehr ein fortwährender Auftrag an uns alle: einerseits als Mahnung, an das zu erinnern, was in der Vergangenheit geschehen ist sowie andererseits als Ver-pflichtung, besonders achtsam zu sein, um in Zukunft sexuellem Missbrauch keine Chance zu bieten.
In diesem Jahr gibt es auf Initiative von Betroffenen in unserem Bistum Münster eine symbolische Aktion, bei der es darum geht, eine Trauer-Blutbuche als Zeichen der Mahnung und der Wachsamkeit zu pflanzen. Dies soll nicht an irgendeinem Tag geschehen, sondern am Montag, den 18. November, dem europäischen Tag zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch.
Im Vordergrund steht neben der praktisch-konkreten Pflanzaktion die Schaffung einer beständigen Erinnerungskultur, welche die Erinnerung an die Betroffenen wachhält und nicht in Vergessenheit geraten lässt. Darüber hinaus soll die Trauer-Blutbuche selbst sowie das Geden-ken an die Betroffenen den Blick schärfen für sexuelle Grenzüber-schreitungen und Handlungswege aufzeigen, an welche Anlaufstellen man sich wenden kann.
Auch wir möchten gemeinsam mit Ihnen ein Zeichen der Solidarität für die Betroffenen setzen und nehmen mit unserer Kirchengemeinde an der symbolischen Pflanzaktion teil. Am Montag, 18. November, werden wir um 18 Uhr im Pfarrhausgarten in Wankum eine Trauer-Blutbuche pflanzen und gemeinsam mit einer Andacht an die Opfer sexuellen Missbrauchs gedenken.
Für den Pfarreirat Claudia Turinsky
Adventbasar in Wachtendonk am 24. November
Köstlichkeiten wie Schwarzbrot, Plätzchen, Marmelade, Liköre usw. angeboten.
In der Cafeteria werden selbstge-backene Kuchen und ab 12 Uhr heiße Suppen angeboten.
Der Eine-Welt-Laden wird auch wie-der fair gehandelte Produkte anbie-ten.
Bitte besuchen Sie mit Ihren Fami-lien und Freunden den Adventbasar in Wach-tendonk, denn damit unterstützen Sie die Arbeit und Forschung der Lepra- und Tuber-kulosehilfe e.V..
Wer gerne bastelt, näht, strickt, mit Holz, Beton, Papier, Floristik arbeitet oder einen Kuchen backen und so die Aktion un-terstützen möchte, darf sich gerne bei uns melden:
Ingrid Elsemann (02836/611), Marie-Theres Peeters (02836/1731) und Angela Elsemann (02836/1623).
Die Kuchenspenden können gerne am Sonntag, 24. November, ab 9 Uhr in der Freie Realschule Weitsicht, Schoelkensdyck 1, abgegeben werden.
Angela Elsemann
Taizé-Andacht im St.Josef-Stift am Freitag, den 29.11.2024 um 19 Uhr
„Confitemini Domino, quoniam bonus, confitemini Domino, alleluia“. Wer Taizé kennt, der kennt dieses Lied. Übertragen: „Danket dem Herrn, er ist gut, danket dem Herrn, Halleluja“. Egal, ob man bereits vertraut ist mit diesem oder anderen Liedern aus Taizé oder einfach neugierig ist, diese besondere Gebetsform kennenzulernen – wir heißen alle herzlich willkommen!
Es tut gut, ab und zu innezuhalten und die Stille zu genießen. Es tut gut, in Gemeinschaft mit anderen zu hören, zu singen, zu beten, zu schweigen, um neu gestärkt in den Alltag zu gehen.
Mit diesen Gedanken laden wir herzlich zur Taizé-Andacht ein.
Für die Taizé-Gruppe unserer beiden Kirchengemeinden
Wolfgang Herzog